Im Herbst, Winter und Frühling liegt oft dichter Nebel über Linz, während auf der GIS nur wenige Höhenmeter weiter oben die Sonne scheint – doch ohne Auto ist diese Erholungsoase kaum erreichbar. Ein „Raus-aus-dem-Nebel-Bus“, der am Wochenende stündlich vom AEC oder Hauptbahnhof direkt auf die GIS fährt, wäre eine leicht zu realisierende Lösung. Jugendliche, Älteren sowie umweltbewusste Linzer:innen würden so direkt in die gesunde Wintersonne fahren. Bürgermeisterkandidat und Stadtentwickler Lorenz Potocnik fordert, Vizebürgermeister und Mobilitätsreferent Martin Hajart im Dezember-Gemeinderat auf, ein Konzept dafür zu entwickeln. Eine Pilotphase zum Sonne tanken soll rasch starten.
Gerade im Herbst, Winter und Frühling hängt oft ein arger Nebel über Linz.
Nur ein paar hundert Höhenmeter weiter oben, auf der GIS zum Beispiel, scheint dann die Sonne. Doch dorthin, über die Nebelgrenze, kommt man nur mit dem eigenen PKW. Jugendliche, Ältere, Menschen ohne Auto oder umweltbewusste Linzer:innen, die insbesondere am Wochenende ohne Auto Naherholung suchen, tun sich sehr schwer der Nebelsuppe (und auch der Feinstaubbelastung) für ein paar Stunden zu entkommen.
Aktuell ist es sehr kompliziert bis unmöglich, öffentlich bis zur GIS zu kommen und die gesundheitsfördernde Wintersonne zu genießen -sowohl unter der Woche als auch am Wochenende.
Das ließe sich womöglich leicht ändern: Stellen wir uns einen Linzer „Raus-aus-dem-Nebel-Bus“ vor, der vor allem freitags, samstags und sonntags stündlich vom AEC oder Hauptbahnhof direkt auf die GIS und wieder zurück fahren würde. Egal wie, ob der 251er (von Lichtenberg auf die GIS) verlängert oder ein eigener Bus neu eingerichtet wird, die Linie könnte eine Zusammenarbeit aus Stadt/ Land, Linz AG und OÖVV darstellen.
Download des Antrags
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Autor:innen: Linzplus
25.November 2024
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