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Hinsenkampplatz: Barrierefreiheit duldet keine Ausreden!

Barrierefreier Zugang von Unterführung zum Neuen Rathaus:

In den vergangenen Jahren wurde viel über einen barrierefreien Zugang von der Unterführung Hinsenkampplatz und somit auch von der Straßenbahnhaltestelle Rudolfstraße zum neuen Rathaus geredet. Passiert ist aber nichts. Obwohl Ideen und Pläne vorliegen, wurde bisher nichts umgesetzt. Ein gemeinsamer Antrag mehrerer Gemeinderats-Fraktionen auf Initiative von LinzPLUS soll nun Bewegung in die vergessene Sache bringen. Denn Barrierefreiheit duldet keine Ausreden, sind sich alle Unterzeichner:innen einig.


Zitate der Mitstreiter:innen:

NEOS, GR Mag. Georg Redlhammer:

"Als Betroffener erlebe ich meine Heimatstadt heute ganz anders als als junger, gesunder Mensch. Ich sehe, welche Barrieren es in der Stadt im täglichen Leben immer noch gibt. Die Rampen sind ein riesen Thema. Ab 10 % Steigung gibt sogar ein Elektro-Rollstuhl den Geist auf. Die Adaptierung der Unterführung und damit die echte barrierefreie Zufahrt zum Neuen Rathaus sind ein wichtiger Schritt. Gemeinsam für ein barrierefreies Linz!“


Grüne, GRin Lucia Straßer-Kreisel:

„Bereits in der vergangenen Periode haben wir eine barrierefreie Lösung im Gemeinderat zum Thema gemacht. Passiert ist seitdem jedoch nichts. Bei derart zentralen Plätzen mit wichtiger öffentlicher Nahverkehrsinfrastruktur muss Barrierefreiheit eine Grundvoraussetzung sein", betont Lucia Straßer-Kreisel, Gemeinderätin der Grünen Linz.


LinzPLUS, GRin Renate Pühringer:

“Ich freue mich, wenn es diesmal endlich gelingt!” so LinzPLUS-Gemeinderätin Pühringer und Initiatorin des Mehr-Fraktionen-Antrags. “Seit Jahren wurde hier geredet und hinausgeschoben. Doch Barrierefreiheit duldet keine Ausreden! Besonders im Bereich der Straßenbahnhaltestelle Rudolfstraße und dem Zugang zum Rathaus darf es kein Hindernis durch zu steile Rampen geben!“

KPÖ, GR Mag. Michael Schmida:

„Seit Jahrzehnten geht beim Hinsenkampplatz hinsichtlich Neuplanung nichts weiter. Die Initiative ist auch eine Aufforderung, den Platz zwischen Neuem Rathaus und AEC städtebaulich neu zu gestalten und die Unterführung aufzulösen. Es ist höchst an der Zeit, dass dieser Bereich menschenfreudlich und barrierefrei wird.“


Wandel, GR Clemens Brandstetter:

"Der Hinsenkampplatz ist hässlich wie die Nacht und die Unterführung ein großes Hindernis für Menschen mit Gehbeeinträchtigung" so Brandstetter. Der Wandel-Gemeinderat ist der Meinung, dass es wirtschaftlich am vernünftigsten sei, eine Querung an der Oberfläche einzurichten und im Rahmen der Öffnung der neuen Donaubrücke den Hinsenkampplatz neu zu gestalten.


Download PLUS-Antrag und und Presseaussendung:



Autor:innen: Renate, Brita

26.6.2023

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