Lorenz Potocnik von Linz+ tritt am 12. Jänner zur Bürgermeisterwahl an. Als einziger unabhängiger Kandidat will der die Rolle bis 2027 vollkommen anders anlegen.
Ein Haus- statt Bürgermeister mit einem echten Plan für Linz.
Am 12. Jänner 2025 wird der Linzer Bürgermeister gewählt. Linz hat gefühlt viel zu lange unter Klaus Luger und seinem strukturell korrupten System gelitten. Linz braucht Frischluft, Lorenz Potocnik will den dazu nötigen Sauerstoff liefern:
„Wenn Sie mich im Januar zum Linzer Stadtchef wählen, dann will ich bis 2027 Visionär und Hausmeister für unsere Stadt sein. Ich werde mich nicht vom Chauffeur herumfahren lassen oder mich mit seltsamen, schweren Goldketten fotografieren lassen. Ich will einen langfristigen Plan für Linz aufsetzen und mich ganz bewusst um vermeintliche Kleinigkeiten kümmern“, so Potocnik, der sich seit 2015 in der Linzer Kommunalpolitik engagiert.
Die 3 Potocnik-USPs:
Kümmern wird Chefsache. Es sind oft die vermeintlich kleinen Dinge, die das tägliche Leben entscheidend verbessern – und genau darum will sich Potocnik kümmern: „Sauberkeit in der Stadt, intakte Sitzbänke, gepflegte öffentliche WCs und viele dieser wichtigen „Kleinigkeiten“ sind mir ein großes Anliegen. Es klingt so einfach wie es ist: “Mit der Aufmerksamkeit eines Hausmeisters werde ich auf Linz und seine Details achten und unser gemeinsames 'Wohnzimmer' pflegen."
Weitsichtig Stadt entwickeln. Die künftige Regiopole Linz braucht dringend visionäre und kooperative Jahre – ein Miteinander für die Zukunft unserer Stadt. Zu diesem neuen Selbstbewusstsein gehört eine radikale Ausrichtung in Sachen Stadtentwicklung, Mobilität und Stadtklima: „Ein klimaneutrales Linz bis 2040 ist für mich kein PR-Gag. Mit einer selbstbewussten Stadtplanung werde ich dafür sorgen, dass Linz sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich an die europäische Spitze kommt.“
Unabhängig für Linz. „Ich werde mich – so wie die letzten neun Jahre – einzig und allein für das Wohl der Allgemeinheit einsetzen, frei vom Einfluss mächtiger Netzwerke und Parteien. So bringe ich einen bürgernahen, offenen Stil in die Stadtverwaltung. Statt Machtspiele fördere ich ein echtes Miteinander, den Zusammenarbeit im Rathaus und die Kooperation mit dem Land Oberösterreich. Ohne Kompromisse oder Mauscheleien, sondern mit offenem Visier.“
Linz braucht Sauerstoff – Try Me!
„Diese Wahl ist eine einzigartige Chance, ein echtes Window of Opportunity“, glaubt Lorenz Potocnik. Auch wenn sich die Machtverhältnisse im Gemeinderat bis Herbst 2027 nicht ändern werden, kann die rote Dominanz – manche sagen auch Präpotenz – beendet werden.
„Linz hat zu lange unter dem niederdrückenden, fantasielosen, roten Stil gelitten. Jetzt ist die Möglichkeit, von der Spitze weg ein neues Miteinander, einen besseren Umgang und Stil zu pflegen – ob mit dem Land, den Umlandgemeinden, der Bevölkerung oder dem politischen Mitbewerb.“
So wie in einem guten Betrieb, ist der Kopf für die so wichtige Stimmung entscheidend. Diesen Stil zum Positiven zu verändern, ist die eigentliche Chance dieser Wahl. Da bereits im September 2027 wieder gewählt wird, geht es um knappe 2,5 Jahre: „Es ist Zeit, etwas Neues auszuprobieren. Rot, Schwarz, Blau, das ist mehr oder weniger getarnte Parteipolitik. Um Linz und den Wirtschaftsstandort langfristig zum Wohle der Allgemeinheit zu entwickeln, braucht es einen Potocnik, der nicht auf Zurufe von Vorfeldorganisationen, der Bauindustrie oder Banken hört und agiert. Genau das habe ich bereits die letzten 9 Jahre in der Opposition bewiesen. Und ich denke, Linz ist reif für kein Weiter-so-wie-bisher.“
Visionär & Hausmeister
Zu tun gibt es mehr als genug in Linz. An zwei Schwerpunkten kristallisiert sich all das immer wieder: Einerseits braucht unser gemeinsames ‘Wohnzimmer’, der öffentliche Raum, viel mehr Pflege und Aufmerksamkeit. Hier kommt Lorenz Potocnik als „Hausmeister“ ins Rennen.
Andererseits stolpert Linz seit Jahren von einer Fehlplanung zur nächsten Bausünde. Die Investoren geben den Ton an, die Stadtplanung bleibt meist passiv und reagiert viel zu oft nur auf Wünsche und kurzfristige Interessen Privater. Um Linz wieder auf Kurs zu bringen, braucht es ein Ziel und einen Kapitän, der steuert. Nicht auf Zuruf, sondern mit Weitblick. Dafür bin ich der Richtige“, so der ausgebildete Architekt und Stadtentwickler, der sich schon bisher für ein neues Selbstbewusstsein und eine professionelle, unabhängige Stadtentwicklung eingesetzt hat.
„Als Kapitän würde ich das Team neu aufstellen und radikal am öffentlichen Interesse ausrichten. Damit die selbstgesteckten Ziele in die tägliche Planungspraxis auch wirklich einfließen.“
Das markanteste Linz-Problem: Auf der einen Seite wird sehr viel PR gemacht und mit Nebelgranaten geworfen, medial ist Linz die Hauptstadt für fast alles. Fürs Klima, das schöne Leben, Innovation, alles Digitale sowieso, Klimaneutralität und und und. Zu viele Klimaprojekte und der “grüne” Klimafonds sind meist nur Greenwashing und Ablenkungsmanöver, um schöne Bilder und Geschichten für die Medien zu erzeugen. Das lenkt von dem ab, was wirklich nötig wäre: eine ernsthafte Klima-Stadtpolitik. Im Gegensatz dazu wird in der täglichen Realität und Planungspraxis fast unverändert so weitergemacht wie bisher. Lorenz Potocnik: „Diese weitgehend wirkungslose Symbolpolitik werde ich entschlossen beenden.“
Über diese enorme Diskrepanz zwischen realer Planungspraxis und der angestrebten Klimaneutralität hat Lorenz Potocnik im Sommer auf einem Kongress in Prag gesprochen – und großen Zuspruch erhalten:
Auch in Bezug auf die Klimaneutralität spricht Potocnik Klartext: „Wenn wir die selbst gesteckten Ziele der Klimaneutralität bis 2040 wirklich erreichen wollen, dann müssen wir die heißen Kartoffeln entschlossen angreifen, das sind die Mobilität und die Bauindustrie. Dort ist der Hebel. Zudem müssen wir unsere Fortschritte messen und evaluieren. Auch dazu habe ich konkrete Ideen, die sogar von den Grünen abgelehnt wurden. www.linzplus.at/post/linzer-klima-uhr
Als Bürgermeister will Potocnik auch die Linzer Regiopole (Stadtregion Linz) vorantreiben. Nur mit einem neuen Verständnis für unseren gesamten Ballungsraum sind die nötigen Entwicklungen zu schaffen.
Hausmeister Potocnik: Weniger Müll, ein sauberer Busbahnhof, mehr Mülltonnen, mehr Bänke, bessere und mehr WCs, schönere Parks, offene Wanderwege für alle, reibungslose Entsorgung von Sperrmüll,,... die Liste ist endlos: „Straßenkehrer wurden vor langem wegrationalisiert, stattdessen sollten Kehrmaschinen die Arbeit machen. Doch das funktioniert nicht. Linz ist in den letzten Jahren richtig versandelt. Dagegen hilft nur mehr Kümmern“, so Potocnik. „Als ‚Hausmeister‘ für unser gemeinsames Wohnzimmer würde ich dafür sorgen, dass wir uns um all die vielen kleinen Details kümmern, die unsere Stadt lebenswert machen.“
"Im Unterschied zu Klaus Luger, der sich als CEO der Stadt verstanden und diese vielen Probleme aus der Limousine mit Chauffeur schlicht und einfach nicht wahrgenommen hat, bewege ich mich regelmäßig zu Fuß, per Rad und öffentlich durch die Stadt. So werde ich mich persönlich um die Sauberkeit kümmern. In dieser Sache ist Franz Dobusch mein Vorbild. Die Wochenenden hat er dazu genutzt, immer selbst nach dem Rechten zu schauen.“
Meine ersten 100 Tage
„Bevor ich mich den großen Projekten wie der Linzer Regiopole widme, setze ich die dringend notwendigen, einfachen Maßnahmen um“:
Straßenkehrer anstellen „Sofort stelle ich zusätzliche Straßenkehre ein, die für klare Reviere verantwortlich sind und aktiv für Sauberkeit sorgen. Für diesen wichtigen Job zahlen wir faire Löhne – Linz hat genug unter Müll und Verunreinigungen gelitten.“
Schluss mit Chauffeur-Luxus Limousinen mit Chauffeur für Vizes und Stadträte - ratzfatz abgeschafft: „Zu Fuß, per Rad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln sieht man, wo Handlungsbedarf besteht, und ist nah an der Bevölkerung. Ich gehe im wahrsten Sinn des Wortes mit gutem Beispiel voran.“
"Innovationshauptplatz" abschaffen
Der teure, wirkungslose „Innovationshauptplatz“ gehört geschlossen. Über 2,5 Mio. Euro Stadtgeld wurden hier bisher verschwendet – eine reine SPÖ-Spielerei ohne echten Nutzen.
Ordnungsdienst ade! Genau wie der “Ordnungsdienst”: 2,1 Mio. Euro kostet der seltsame Spaß jährlich – oder fast 6.000 Euro pro Tag. Der Nutzen dieser Pseudo-Polizei bleibt überschaubar. Weg damit!
Badebucht endlich umsetzen Worauf warten wir noch? Es ist höchste Zeit, das von Lorenz Potocnik vor Jahren initiierte Projekt eines ‘Central Parks’ am Urfahraner Markt umzusetzen: „Direkt am Wasser, zentral gelegen, würden sich andere Städte alle Finger abschlecken und das Potenzial längst heben. Denn solche Projekte und nicht Autobahnen ins Nichts sind entscheidend, um die klügsten Köpfe nach Linz zu holen.“
Mehr zur Badebucht: https://www.linzplus.at/post/badebucht-klotzen-nicht-kleckern
Leicht erreichbar, offenes Haus für Kinder „Als Bürgermeister werde ich die Gepflogenheiten im Rathaus radikal ändern. Jeder kann zu mir kommen. Jeden Tag gibt es eine Sprechstunde. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Den jährlichen Bürgermeisterempfang richte ich für Kinder und Jugendliche aus. Repräsentation wird auf ein Minimum heruntergefahren.“
Schlanke Stadtdemokratie 7.000.000 Euro sparen bei den Linzer Parteien, nicht bei den Linzer Bürgern? Potocnik: „Ja, das geht – und sogar, ohne unsere Stadtdemokratie im Geringsten zu schwächen. Im Gegenteil, dieses Geld könnte sinnvoller eingesetzt werden. Für Bürgerbeteiligung, Volksbefragungen oder für unsere Kinder und Jugendlichen.
EU-Bürger gehen nicht hin
Rund 20.000 EU-Bürger:innen sind in Linz wahlberechtigt. Doch nur 17 Prozent gehen hin. Das drückt die Wahlbeteiligung, schwächt unsere Demokratie und zeugt auch davon, dass sich tausende Rumänen, Bulgaren, Polen oder Italiener beispielsweise nicht für die Entwicklung von Linz interessieren.
„Viele wissen es aber auch einfach nicht, dass sie wahlberechtigt sind. Seit Jahren fällt mir das schmerzlich auf. Das will ich ändern“, so Potocnik. Im Unterschied zum bisher roten Bürgermeister, der vor allem seine Wählergruppen anspricht und wenig Interesse an einer breiten Wahlbeteiligung zeigte. „Dieses miese Kalkül ist 2021 voll aufgegangen“, erhebt Potocnik Vorwürfe, auch gegen den roten Titelverteidiger. Nur wegen der niedrigsten Wahlbeteiligung, die Linz je erlebt hat, konnte die SPÖ 2021 trotz des Verlusts von fast 2.700 Stimmen, 2 Gemeinderats-Mandaten und ein Stadtsenatsmandat dazugewinnen.
Mit einer hohen Wahlbeteiligung der EU-Bürger:innen wollen wir die europäische Idee in Linz hochhalten. „Unsere KI-generierten Videos in vielen Sprachen sind keine Spielerei“ so Potocnik, „sondern ein Versuch, Linzer:innen aus EU-Ländern direkt zu erreichen.“
9 Jahre Einsatz für Linz - unzählige Erfolge von Lorenz Potocnik's „Guerilla-Politik“
“Zu meinen größten Erfolgen zähle ich, die abstrakte Stadtentwicklung auf die politische Agenda gesetzt und über die Jahre dazu einen völlig neuen Diskurs vorangetrieben zu haben. Dank meiner Aufklärungsarbeit versteht die Bevölkerung heute, was hinter den Linzer Hochhausprojekten steckt, wie strukturelle Korruption in Widmungsverfahren abläuft und welchen Wert große kühlende Bäume auf gewachsener Boden für das Stadtklima haben.”
Drei Volksbefragungen erfolgreich mobilisiert.
Mit großem Engagement und oft guerillaartigem Einsatz hat Potocnik aktiv mit den Bürger:innen gekämpft. Er war entscheidend an der Mobilisierungen zu drei Volksbefragungen beteiligt: zum Schutz des Pichlinger Sees (2018-19), gegen die Ostumfahrung (2017-21) und zuletzt für den Grüngürtel im Rahmen der IT:U (2019-24). Diese Initiative bleibt bereit, falls es einen Meinungsumschwung zur Standortfrage gibt.
Stadtentwicklung als zentrale Agenda.
Potocnik hat den „weichen Faktor“ Stadtentwicklung auf die politische Agenda gebracht und die öffentliche Debatte dazu über Jahre angeführt. Besonders wichtig war ihm die Aufklärung über den Grüngürtel und dessen Bedeutung für eine nachhaltige Stadtplanung.
Hochhaus-Wildwuchs gestoppt.
Gemeinsam mit engagierten Mitstreiter:innen hat Potocnik aufgezeigt, dass Hochhausprojekte weder leistbaren Wohnraum schaffen noch sozial gerecht sind. Stattdessen stehen sie für Spekulation, strukturelle Korruption und Betongold.
Bürgeranträge erfolgreich eingebracht.
Zwei von fünf Bürgeranträgen wurden initiiert – einer davon (inklusiver Spielplatz im Volksgarten) bereits umgesetzt, ein weiterer (Skatepark Urfahr) wird voraussichtlich 2025 realisiert.
Verbesserungen im Pflegebereich.
Gemeinsam mit Renate Pühringer hat Potocnik im Bereich der Pflege wichtige Initiativen angestoßen, darunter die Community Nurses, eine Demenzstrategie sowie ein Notfalltelefon für Gewalt in häuslichen Pflegesituationen.
David gegen Goliath, eine neue Ära der Bürgerbeteiligung.
Potocnik hat praktisch bei allen großen Bürgerinitiativen aktiv mitgewirkt, darunter die Rettung des Andreas Hofer Parks, Zukunft Klostergarten, Schutz der Nachbarschaft Dynatrace, Schutz Innenhöfe Domviertel, Skandal Minigolfplatz am Freinberg und Mieterschutz Wimhölzel Hinterland. Dadurch wurde seit 2015 eine neue Phase der Selbstermächtigung und Bürgerbeteiligung in Linz eingeleitet.
Politischer Islam und Islamismus in Linz.
Potocnik hat 2020/21 eine Grundlage geschaffen, um die toxische Allianz zwischen der SPÖ und rechts-nationalistischen, türkischen Vereinen offenzulegen. www.linzplus.at/post/linzer-spoe-moscheen
Radmobilität aus der grünen Schmuddelecke geholt.
Potocnik hat Radmobilität in Linz als ernstzunehmende Mobilitätsform positioniert. Der wirkliche Vorteil ist die platzsparende Effizienz in der Stadt - das stärkt den Wirtschaftsstandort.
Schwammstadt und Stadtklima
Potocnik brachte die innovative Idee der Schwammstadt von einem internationalen Fachkongress nach Linz und integrierte sie erfolgreich in die lokale Politik. Damit lenkte er die öffentliche Debatte auf zentrale Themen wie die Bedeutung des Stadtklimas, die Kühlung durch Verdunstung und den Schutz wertvollen Untergrunds. Dieses Engagement führte zu einer echten Baumoffensive in der Stadt.
Lugers Machenschaften konsequent offengelegt
Potocnik hat wiederholt strukturelle Korruption in der Linzer Stadtpolitik aufgedeckt – sei es bei Projekten wie dem Minigolfplatz, dem XXXLutz, dem Donauparkstadion, dem Schillerpark oder der RLB. Ohne Rücksicht auf Widerstände benannte er diese Missstände klar und begründet.
LinzPLUS-Blog als Ideenquelle.
Mit jährlich über 25.000 Leser:innen ist der Linzplus-Blog eine wichtige Fundgrube für innovative Ideen und kritische Recherchen. www.linzplus.at
In drei Jahren (seit November 2021) hat LinzPLUS 132 Anträge und Anfragen auf die Agenda und Tagesordnung gesetzt. Vieles davon wurde #gutkopiert, einiges beschlossen.
Vita und USP
WARUM AUSGERECHNET LINZ? „Unser spannendes Linz habe ich als Lebensort ganz bewusst gewählt – eine Mittelstadt mit hoher Lebensqualität, rauem Charme und großem Potenzial. Seit 2015 engagiere ich mich deshalb in der Stadtpolitik. Meine intensiver Einsatz hat sich gelohnt, denn ich habe die Debatten und somit die Entwicklung von Linz kräftig mitgestaltet.“
WO KOMMT ER HER? „Neben meinem Einsatz für unsere Stadt bin ich gerne draußen – ob am Berg, im Wald oder auf Pilz- und Beerensuche. Die Natur und der Sport entspannen und erden mich. Aufgewachsen bin ich mit drei Geschwistern in Paris und Genf. Mein Geburtsort (1971) ist Wien. 2000/2001 habe ich meinen Zivildienst als Pfleger in einem Altersheim in Tel Aviv gemacht. Und ich bin stolzer Vater von zwei Töchtern, Vivian und Coco. Vivian studiert in Amsterdam, Coco besucht hier in Linz die Schule.“
WAS HAT ER GELERNT? Architektur und Städtebau habe ich in Wien, Delft (NL) und Portsmouth (GB) studiert und anschließend rund zehn Jahre selbständig in diesem Feld gearbeitet. Ein Forschungsstipendium zum Nahen Osten am MIT in Boston 2008 war schließlich der Auslöser, mich nur mehr der Stadtentwicklung zu widmen und den Lebensschwerpunkt nach Linz zu verlagern.
WAS UNTERSCHEIDET IHN VON DIDI, EVA ODER MARTIN? „Ich bin kein Berufspolitiker, kenne Linz von endlosen Streifzügen wie meine Westentasche, bin unabhängig und zäh. Im Bereich der Stadtentwicklung und Mobilität macht mir keiner etwas vor. Mit internationalem Blick packe ich Herausforderungen pragmatisch und unkonventionell an. Ideologie und Symbolpolitik sind mir ein Gräuel. Mein Gemeinderatsmandat habe ich die letzten neun Jahre hauptberuflich und mit Leidenschaft ausgefüllt.“
Mehr zur Kandidatur von Potocnik:
Try me – für 2 1/2 Jahre: www.linzplus.at/post/lorenz-buergemeister-tryme
Hausmeister & Visionär: www.linzplus.at/post/hausmeister-visionaer
Try Me, triff mi: www.linzplus.at/post/try-me-triff-mi
Tu decizi! Ti odluči! www.linzplus.at/post/eu-buergerinnen
Medienberichte:
Pressekonferenz am 4.12.2024:
5.12.2024, Krone
27.12.2024, OÖN: Welche Zukunft hat das Urfahranermarkt-Areal?
Download des Artikels zur besseren Lesbarkeit:
3.1.2025
Download des Artikels
5.1.2025, Krone
7.1.2025, OÖN
"Ein unabhängiger Kandidat wäre eine Chance"
8.1.2025: 3 Fragen an....die Bürgermeisterkandidat:innen:
KUPF OÖ hat drei wichtige Fragen zur Linzer Kulturpolitik gestellt. Lorenz Potocnik hat geantwortet. Lesenswert: https://kupf.at/zei.../192/3-fragen-an-lorenz-potocnik-linz/ oder alle Interviews: https://kupf.at/zeitung/192/
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Autor:innen: Linzplus
4.Dezember 2024
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