„Seit 8 Monaten herrscht Funkstille. Wie bei einem Geheimprojekt wurde bis heute jede Info unterdrückt. Auch die Ergebnisse der Städtebaulichen Kommission (die schon letztes Jahr getagt hat) wurde unter Verschluss gehalten. Fasst Stadtentwickler und LinzPLUS Gemeinderat Potocnik die Vorgehensweise der Stadt und Projektbetreiber zusammen. Und erneut wird genauso intransparent vorgegangen wie am Beginn dieser Entwicklung: Jetzt plötzlich "sind sich alle einig" (Zitat OÖN 7.9.22). Die betroffenen Anrainer:innen (über 200 haben für ein stadtverträgliches Projekt unterschrieben) werden schon wieder "kalt" über die Medien informiert und mit Tatsachen konfrontiert.
Warum schafft unsere Stadt und unser Planungsstadtrat es nicht, alle Betroffenen auf Augenhöhe bei einem derart wichtigen Projekt einzubinden? Das Projekt gehört SOFORT, noch bevor es in den Gestaltungsbeirat kommt, auf den Tisch und mit den Nachbar:innen verhandelt. Am Verkehr und dem nicht existieren ÖV ändert sich ja nichts beim jetzigen Entwurf. 1000 neue Mitarbeiter werden an diesem ungeeigneten Standort mit dem Auto kommen (müssen).“
Medienberichte:
OÖN,7.9.22: Die Hochhaus-Pläne von Dynatrace sind vom Tisch
Weitere Medienberichte aus OÖN, Krone, Österreich
Mehr zum Fall Dynatrace:
17.2.22: +++ Fall Dynatrace +++
18.1.22: +++ Raus aus der Sackgasse +++
Autor:in: Linz+
12.9.2022
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